Politisches / Prägungen / Überzeugungen
Im tiefschwarzen Bayern 1956 aufgewachsen, im roten Nürnberg gelandet, überzeugten mich in den 1980zigern die Grünen.
Eine Partei die anders denkt und meine tiefsten innerlichen politischen und gesellschaftlichen Überzeugungen teilt.
Als sie aber mit den Genossen in den Krieg zogen, war das der Punkt für mich, als Mitglied aus der Partei auszutreten. Die Grünen haben sich unter anderem aus einer Friedensbewegung herausentwickelt und waren nun mitverantwortlich für Kriegsführung. Aus diesem Widerspruch heraus konnte ich mich mit den Bundes-Grünen nicht mehr identifizieren.
Sehr gut finde ich dagegen seit jeher die Basisarbeit in der Stadt Fulda, wo mich Beate Mohr 1989 überzeugte, mein Gesicht der grünen Partei in Fulda zu geben. Voller Überzeugung engagierte ich mich für alle Wahlkämpfe, weil ich an eine gerechtere Welt glaube und auch an eine gerechtere Welt in Fulda.
Worüber ich mich immer noch freue ist, dass es doch ein paar Menschen mehr in Fulda gibt, die meine Meinung und meinen Glauben teilen und mich 2011 in die Stadtverordnetenversammlung wählten. Die 5 Jahre dort haben mich überzeugt, mich auch weiterhin politisch zu engagieren. Gewissenhaft und alles Handeln immer mit meinem eigenen Gewissen zu vereinbaren, so soll meine politische Arbeit sein.
"Denn es ist nicht geraten, etwas gegen das Gewissen zu tun", dieses Zitat Martin Luthers bekräftigt auch meine Kandidatur für den Bundestag.
Walter M. Rammler
Über mich
Persönliches / Familiäres / Gesellschaftliches
- Verheiratet, 3 Kinder, 3 Enkelkinder
- 1956 in Ansbach / Franken geboren
- Berufsausbildung und gearbeitet als Maschinenbauer + Mechaniker Ansbach
- Fachoberschule Gestaltung in Nürnberg
- 1978 Fotoassistent bei Wolfram Scheler in Nürnberg
- seit 1983 Fotograf in Fulda
- seit 2006 Mitglied des Kirchenvorstandes der Christuskirche Fulda
- 2011 – 2016 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Fulda, Mitglied des Umweltausschusses und des Abwasserverbandes, Baumschutzbeauftragter der Stadt Fulda
- seit 2014 Mit-Herausgeber und Redaktion der Zeitung: „AGORA“, Zeitung für Meinungsvielfalt, kreative Kritik und Satire in Fulda
- seit 2016 Mitglied des Verein „Bündnis Fulda stellt sich quer e.V.“
- seit September 2016 Mitglied der grünen Partei
- seit März 2017 Direktkandidat für den Wahlkreis 174 zur Wahl des Deutschen Bundestages
Veranstaltungen
In der Presse
Fuldainfo
https://www.fuldainfo.de/fuldaer-gruenen-empfingen-matthias-wagner-in-fulda/
https://www.fuldainfo.de/bundestags-direktkandidaten-der-gruenen-besuchten-vogelsberggarten
Initiative Welcome In und Amnesty International forderten Bundestagskandidaten
Nitrat im Trinkwasser – Rammler: Tierhaltung muss an die Fläche der Höfe gebunden werden
IG „Kein Schredder“ – Rammler weit weg von der Realität
„Antrag abgelehnt!“ – Bundestagskandidat Rammler kritisiert Regierungspräsident
Bundestagswahl: Walter Rammler tritt für Grüne an
Rammler: Die “Ehe für alle” kommt
Grüne zum Informationsgespräch an der Hochschule Fulda
Walter M. Rammler im Gespräch mit fuldainfo.de
Fuldaer Zeitung
Bundestagskandidaten über Menschenrechte: Podiumsdiskussion im „Welcome In Wohnzimmer“
Fuldaer Team von „Pulse of Europe“ lud Bundestagskandidaten zur Podiumsdiskussion ein
Katholikenrat im Bistum Fulda im Dialog mit Bundestagskandidaten
Artenschwund war Thema: Podiumdiskussion von Bündnis 90/Die Grünen mit Martin Häusling
Grüne nehmen Fuldaer Radwegenetz unter die Lupe: Fahrradtour mit Simone Peter
Mit Sondergenehmigung: Grüne schlagen kurzen Schredder-Probelauf vor
Osthessen News
„Wer nicht wählt, wählt auch“- die Grünen mobilisieren mit Ministerhilfe
Fuldaer Bundestagskandidaten diskutieren zu: "Welches Europa wollen wir?"
Katholikenrat im Bistum Fulda im Dialog mit Bundestagskandidaten
Grünes Sommerfest mit Walter M. Rammler und Omid Nouripour
Grünen-Bundesvorsitzende Simone Peter radelt durch die Barockstadt
Energiewende in Fulda - Rammler trifft sich mit Vertreter von ABO-Wind
Grünen-Kandidat Rammler für Walther-Museum im ehemaligen ÜWAG-Gebäude
Grünen zeigen Gesicht: Rammler einstimmig als Direktkandidat gewählt
Für die Grünen in den Bundestag: Walter M. Rammler (60) im O|N-Gespräch
Rammler trifft Rammler: Über die Zukunft des Autos - "Wir müssen umdenken"
Grünen-MdL May zum Informationsgespräch an der Hochschule
SPD und Grüne: "Nur Aufklärung bringt den gesellschaftlichen Wandel"
Move36
Wie Walter Rammler (Grüne) zum Grundeinkommen steht
Geht ihr wählen? Die neue Episode von Radio36 ist da
Weitere Beiträge
Dafür stehe ich
Eine gerechte Zukunft fängt mit der Bildung an!
Das Bildungssystem ist ungerecht. Soziale Herkunft entscheidet zu oft über den Zugang. Bildung braucht Gerechtigkeit. Das System muss umgebaut werden. Es ist nötig, innovativer und nachhaltiger in Personal, Inhalte und Gebäude zu investieren. In den KITAS muss mehr und anständig bezahltes Personal den Grundstein legen. Bund, Länder und Kommunen müssen für mehr Bildung viel besser zusammenarbeiten. „Habt Gerechtigkeit lieb, die ihr Land und Leute regiert.“ (Altes Testament, Salomo)
Die Themen Landwirtschaft und Tierwohl liegen mir sehr am Herzen.
Warum? Meine familiären Wurzeln sind ländlich geprägt. Aufgewachsen als Sohn eines Schmiedemeisters auf einem kleinen Bauernhof in der fränkischen Provinz, war für uns Massentierhaltung ein Fremdwort.
Deutsche Agrarpolitik heute heißt für mich, sich zu besinnen. Boden und Gewässer gilts es als wertvolle Grundlage unserer Landwirtschaft zu erhalten. Ein europäisches Netzwerk gentechnikfreier Regionen müssen wir etablieren. Für unsere Landwirtschaft bedeutet das letztendlich auch, den Einsatz von Dünge- und sg. Pflanzenschutzmitteln deutlich zu reduzieren.
Wir brauchen:
- eine verstärkte Förderung des Ökolandbaus
- ein klares Nein zum Einsatz von Pestiziden und Pflanzengiften wie Glyphosat
- gesunde Böden als unsere wertvollste Grundlage für gesunde Nahrungsmittel
- die Unabhängigkeit der Bauern von der Agrarindustrie, z.B. beim Saatgut.
- die langfristige Abschaffung der industriellen in Massentierhaltung, eine sofortige Abschaffung des grausamen Kükenschredderns und der Tiertransporte über weite Strecken
- einen Bauernverband, der alle Bauern vertritt, nicht nur die ‚Großen‘ und die Agrarindustrie
Grüne Landwirtschaft sichert nicht nur langfristig den Erhalt von Arbeitsplätzen im ländlichen Raum sondern entspricht auch meiner christlichen Überzeugung unsere Natur zu erhalten und wertzuschätzen.
Auch im Kreis Fulda ist die Belastung des Grundwassers durch Nitrat hoch. Sie liegt in einigen Gemeinden nahe der Grenzwerte, in manchen Fällen sogar knapp darüber. Wenn man versucht belastetes Wasser durch Beimischungen reineren Wassers zu verbessern, ist das kurzfristig eine sinnvolle und auch notwendige Maßnahme. Auf Dauer muss man aber die Ursachen des zu hohen Nitratgehalts angehen.
Hauptverursacher des Nitrateintrags ist die Landwirtschaft besonders die industrielle mit intensiver Tierhaltung. Da muss es Verbesserungen geben. Es muss über die weitere Zulassung von Mastbetrieben in unserer Region nachgedacht werden.
Weniger ist mehr! Wir können nicht zulassen, dass unser wichtigstes Lebensmittel, das Wasser, verschlechtert wird. Wasser ist Leben, das gilt für den Kreis Fulda, aber auch überall.
Ich will eine (Land-) Wirtschaft, die mit der Umwelt statt gegen sie arbeitet und unsere natürlichen Lebensgrundlagen schützt, statt sie weiter zu gefährden.
In keinem anderen Land Europas darf auf den Autobahnen so gerast werden, wie in Deutschland. In allen anderen Ländern sind Geschwindigkeitsbegrenzungen von 120 oder 130 km/h die Regel. Sie dienen der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer (weniger und weniger schwere Unfälle), senken den Schadstoffausstoß und mindern den Verkehrslärm.
Verkehrsinformationen über die Standorte von Radarfallen sind absurd. Sie zeigen dem Raser wo er getrost rasen darf und wo nicht. Dadurch erhöhen sie das Unfallrisiko. Die Vorstellung, dass sich durch Tempolimits die Fahrzeiten verlängern, ist ein Irrglaube. Raserei führt häufig zu Unfällen und damit zu Staus.
Unstrittig ist, dass viele Ziele der von uns schon vor Jahrzehnten propagierten Energiewende erreicht wurden, u.a. der Ausstieg aus der Atomenergie und der Ausbau der erneuerbaren Energien. Gleiches kann man für die Verkehrswende leider nicht feststellen. Die Zahl der KFZ hat weiter zugenommen und belastet nicht nur Großstädte wie Stuttgart. Um dort der Feinstaubproblematik Herr zu werden wird über weitere Verkehrsbeschränkungen nachgedacht. Leider blockiert der aktuelle Bundesverkehrsminister solche Pläne. Außer der umstrittenen PKW-Maut hat er in 4 Jahren nichts zustande gebracht.
Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass der Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Zusammenwirken mit besseren Radwegen und sicheren Fußgängerbereichen die Lebensqualitäten in Ortschaften deutlich erhöhen wird. Wir fordern daher Vorrang für Fußgänger und Radfahrer in Ortschaften, besonders in den Innenstädten. Tempo-30 Innerorts und bessere Radwege können dazu beitragen. Auch die Beschleunigung des Radverkehrs durch Radschnellwege und intelligente Ampelschaltungen kann zusammen mit den E-Bikes zu einer Steigerung des Radverkehrs und somit zu einer Senkung der KFZ-Belastung in den Städten beitragen.
Die Energiewende ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Der empfehlenswerte Film von Carl Fechner, die 4. Revolution (2010) www.dokumentarfilm.info, zeigt, dass sie möglich ist. Energieerzeugung kann auch dezentralisiert werden, dies sollte gefördert werden.
Hier in der Region Osthessen bedeutet dies hauptsächlich die Nutzung von Solarenergie für Warmwasser und Strom und den Ausbau von Windkraftanlagen. Das Ziel, 2% der Landesfläche als Vorrangflächen für Wind auszuweisen, lässt mindestens 98% unserer Landschaft frei von Windrädern.
Windkraft ist nicht nur eine erneuerbare Energie, sie vermeidet den klimaschädlichen CO 2 –Ausstoß und ist zudem heute schon wirtschaftlicher als neue Kraftwerke auf Basis von Kohle, Gas oder Atom. Aspekte des Vogelschutzes müssen dabei beachtet werden, dürfen aber nicht als totale Verhinderungsstrategien eingesetzt werden.
Als Grüner ist für mich der beschlossene Atomausstieg ein großer Erfolg unseres jahrzehntelangen Kampfes gegen die gefährliche Atomkraftnutzung. Noch überzeugender fände ich es allerdings, wenn dies zum Schutz zukünftiger Generationen auch im Grundgesetz verankert wäre, um eine weitere Energiewende reaktionärer Kräfte zu erschweren.
Daneben ist mehr Energieeinsparung wichtig, um Energie wieder die Wertschätzung zu geben, die sie verdient. Neben den Haushalten und der Industrie ist hierbei besonders der Verkehrsbereich gefordert. Nur so sind vielleicht noch die gesetzten Ziele der CO 2 –Einsparung zum globalen Klimaschutz erreichbar.
Wir haben die Verpflichtung auf unsere hart errungenen humanitären, gesellschaftlichen und sozialen Werte zu achten.
Armut schadet der ganzen Gesellschaft, sie schränkt ein. Eine Anhebung der Hartz IV Sätze ist dringend geboten. Ich will, dass jede und jeder mit eigener Anstrengung und der solidarischen Unterstützung der Gesellschaft ein würdiges Leben führen kann.
Dazu gehören Löhne, von denen man leben kann. Wir brauchen Arbeitsbedingungen, die Menschen nicht kaputt machen. Die Sicherheit des Arbeitsplatzes gilt es zu gewährleisten. Daher bin ich für die deutliche Einschränkung befristeter Arbeitsverträge.
Um Altersarmut gering zu halten, darf das Rentenniveau nicht weiter absinken.
Politik muss auch die Voraussetzungen schaffen, dass alle Menschen ihre Fähigkeiten entwickeln, entfalten und ein selbstbestimmtes Leben führen können. Das Teilhabegesetz soll dies auch für Menschen mit Beeinträchtigungen sichern.
Das Asylrecht ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Grundgesetzes. Angesichts der katastrophalen Lage der Flüchtlinge in 2015 auf dem Weg in die Sicherheit fand der humanitäre Akt der Bundesregierung meine Unterstützung. Seitdem beobachte ich aber mit Sorge eine zunehmende Verschärfung des Asylrechts verbunden mit einem spürbaren Rechtsruck.
Mir scheint vor allem geboten, das Sterben der Menschen auf der Flucht zu beenden. Dazu muss das Unwesen der Schlepperbanden durch die Schaffung von Kontingenten für legale Fluchtmöglichkeiten eingedämmt werden. Durch eine angemessene Entwicklungspolitik gilt es die Fluchtursachen zu bekämpfen.
Die Familienzusammenführung muss rasch ermöglicht werden, um die Integration der hier gestrandeten zu erleichtern. Zur Verbesserung der Integration muss der Bund die Kommunen bei der Schaffung von Integrations- und Sprachkursen unterstützen. Notwendig sind Maßnahmen zur Eingliederung der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt und Hilfestellung bei der Wohnungssuche.
Ein weiterer Knackpunkt für mich sind die stattfindenden Abschiebungen. Natürlich gehören sie zum Asylrecht hinzu. Abschiebungen nach Afghanistan sind aber unverantwortbar, solange die Betroffenen nicht straffällig wurden. Afghanistan ist kein sicheres Herkunftsland.
Hinsichtlich der allgemeinen Sicherheitslage, die nur gelegentlich mit Flüchtlingen zu tun hat, erscheint mir mehr Polizei ein besserer Schutz als die ständige Forderung nach Strafverschärfungen in einer deutlich überzogenen Sicherheitsdebatte.
Europa ist mehr als nur eine Währungsunion. Europa ist ein einzigartiges Demokratie- und Friedensprojekt. Wir sind von Freunden umgeben. Die jahrhundertlange Ära von Kriegen zwischen Nachbarn ist überwunden – ein unverzichtbares Gut, gerade in Zeiten wie diesen.
Trotz teilweise berechtigter Kritik an der EU – wir Grünen wollen in vielen Bereichen eine ökologischere, sozialere und auch friedenspolitisch konsequentere Politik – halte ich den Rückzug von der EU ins Nationale für den falschen Weg.
Wir müssen weiter auf unsere europäischen Werte vertrauen, um eine gemeinsame Zukunft zu bewältigen. Dazu gehört der Abbau von unnötiger Bürokratie genauso wie der Erhalt kultureller Vielfalt, regionaler Tradition oder Sprache.
Steigende Mieten belasten viele Menschen. Die Nachfrage nach Wohnungen übersteigt das Angebot. Selbst für Menschen mit normalem Einkommen werden bezahlbare Wohnungen immer knapper.
Der Soziale Wohnungsbau wurde fast eingestellt. Viele ältere Sozialwohnungen sind aus der Mietpreisbindung gefallen, im unteren Segment wurde auch auf dem freien Wohnungsmarkt viel zu wenig gebaut. Deshalb muss ein Wohnungsbauprogramm von Bund, Ländern und Kommunen für angemessenen und bezahlbaren Wohnraum initiiert werden. Dabei muss auch der Bedarf an kleineren und auch barrierefreien Wohnungen berücksichtigt werden.
Sprechen Sie mich an!
Walter M. Rammler
Telefon: +49 (0)661 2426-44
E-Mail: info[at]walterrammler.de
Luckenberg 1 | 36037 Fulda
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Quelle: eRecht24